Grenzen und Vertrauen – kein Widerspruch
„Ich will nicht autoritär sein, aber irgendwie muss ich ja auch mal durchgreifen.“
Diese Spannung kennen viele Eltern. Und sie ist verständlich. Aber vielleicht liegt die Lösung nicht im Entweder-oder, sondern im Sowohl-als-auch.
Grenzen setzen heißt nicht hart sein. Es heißt klar sein. Und Vertrauen schenken heißt nicht alles erlauben. Sondern zutrauen, dass das Gegenüber damit umgehen kann.
Kinder brauchen Orientierung. Sie brauchen ein Gegenüber, das ihnen Halt gibt. Aber sie brauchen auch die Erfahrung, dass sie selbst etwas beitragen dürfen – zur Lösung, zum Miteinander.
Grenzen ohne Beziehung wirken hart. Beziehung ohne Grenzen wirkt beliebig. Beides zusammen ergibt Sicherheit. Und genau darum geht’s.
Du möchtest etwas teilen oder suchst ein Gegenüber?
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